Hier
zwei Beispiele mittels HDR Aufnahmen. Die Bilder wurden
zusammengesetzt aus
jeweils drei Einzelbildern mit verschiedener Blendeneinstellung (das
Motiv spielte dabei keine Rolle). Die Beispiele zeigen aber schön was
mit HDR möglich ist. Bei dem
ersten Bild erkennt man trotz großer Dunkelheit die Wolkenstruktur. Beim
zweiten Bild ist trotz richtiger Beleuchtung der Dinge im Vordergrund der Himmel nicht überstrahlt.
Makros ohne Makroobjektiv
Wie
geht so etwas? Wenn man selten Makros macht und sich daher ein
Makroobjektiv wenig lohnt, gibt es eine relativ einfache Möglichkeit
dennoch Makroaufnahmen zu machen. Die Lösung: Man hält das Objektiv
einfach umgekhrt an die Kamera. Wer das etwas präziser und
sauberer haben möchte, kan sich auch einen speziellen Retro-Adapter
dafür kaufen (siehe
Link-Seite) der sogar relativ günstig ist (um die 30 Euro).
Da ich keinen Adapter habe,
hatte ich mein Kitobjektiv (18-55) passend vor die Kamera gelegt. Die
Kamera selbst war mit dem PC verbunden, damit ich sie nicht weiter
berühren musste. Nun noch das Objekt passend auf den Focus ausgerichtet und los
gehts.
Hier Beispielaufnahmen (Münze und Batteriepol), aufgenommen mit dem Kitobjektiv:
Mondaufnahme
Der
Klassiker. Aber nicht wirklich richtig möglich mit meinen Objektivem.
Immerhin schafft man mit 250mm Brennweite folgendes Ergebnis: